Taktgenerator
Der Funktionsbaustein generiert einen Takt mit der Periodendauer T’ in Sekunden, die sich aus dem Wert am Eingang Takt ergibt. Die Periodendauer muss größer als die doppelte Zykluszeit des Programmbausteins sein, in dem der Taktgenerator aufgerufen wird. Die realisierte Periodendauer T’ ist ein ganzzahliges Vielfaches der Zykluszeit des Programmbausteins.
Signale
Name | I/O | Typ(en) | Funktion |
---|---|---|---|
Takt | I | FLOAT | Takt (Periodendauer) in [s] |
Q | O | BIT | Ausgangssignal |
Bemerkungen
Der am Ausgang anliegende Impuls ist genau einen Zyklus lang und ist Teil der Gesamtperiodendauer T' (siehe Abbildung).